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AIKO leistet Beitrag zum Aufschwung der „Solarenergie“ in Europa

AIKO leistet Beitrag zum Aufschwung der „Solarenergie“ in Europa

AIKO Energy 18.04.2023 14:15 in Zhejiang

Am 17.04. hat Shanghai AIKO Solar Energy Co., Ltd. (nachfolgend kurz: „AIKO“, Börsenkürzel: 600732) mit Burgenland Energie in Eisenstadt, Österreich einen strategischen Partnerschaftsvertrag abgeschlossen. Beide Parteien einigten sich darauf, jeweils ihre Stärke an Personal, Technologie, Markt usw. auszunutzen, um die strategische Partnerschaft umfassend zu vertiefen. Auf diese Art und Weise soll ein Beitrag zum Ziel der Kohlenstoffneutralität des österreichischen Burgenlandes im Jahr 2030 geleistet werden.

Gemäß Absichtserklärung werden AIKO und Burgenland Energie im Burgenland ein Innovationszentrum gründen und zugleich gemeinsam ein Besucherzentrum mit Fokus auf Technologien und Lösungen in Bezug auf „Klimaneutralität“ errichten. Nicht zuletzt ist eine Zusammenarbeit zur innovativen technischen Entwicklung im Bereich Mikronetz, Internet der Energie, Kohlenstoffneutralität usw. geplant.

AIKO sets trends
Aiko Holding ondertekende een memorandum van overeenstemming
over strategische samenwerking met Burgenland Energie

Bei der Unterzeichnungszeremonie sagte der Vorstandsvorsitzende von AIKO, Gang CHEN: „Als Beteiligter setzt AIKO in der Ära der Kohlenstoffneutralität weiter auf technische Innovation als Antriebskraft, um einen Beitrag zum Aufbau des neuen Stromsystems auf der ganzen Welt zu leisten. Mit Burgenland Energie kommt eine strategische Partnerschaft zur Weiterführung des Prozesses zur Kohlenstoffneutralität im Burgenland zustande. Beide Parteien werden dabei ihre Stärken voll ausnutzen, um ein neues Stromsystem im Burgenland aufzubauen. Ziel ist es, die nachhaltige Entwicklung der PV-Industrie zu fördern und gemeinsam das Ziel der Kohlenstoffneutralität des Burgenlandes im Jahr 2030 zu verwirklichen.“

Stephan Sharma, CEO von Burgenland Energie, freut sich über die Zusammenarbeit in der Zukunft. Er ist der Meinung, dass AIKO im Bereich der technischen Innovation für saubere Energie führend ist. Mit Aufbau der Partnerschaft zwischen AIKO und Burgenland Energie ist es dem Burgenland möglich, Emissionen zu reduzieren und Energieunabhängigkeit zu schaffen.

Berichten zufolge gibt es für das Ziel der Kohlenstoffneutralität in Österreich staatliches Engagement und neue Gesetze. Es wird versprochen, dass Klimaneutralität im Jahr 2040 verwirklicht wird und im Jahr 2030 der Strom zu 100% aus sauberen Energien stammt. Im österreichischen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) ist ausdrücklich festgehalten, dass eine weitere Stromausbeute von 27 TWh erforderlich ist, um das Ziel im Jahr 2030 zu erreichen. Gemäß EAG sollen davon 11 TWh mit Hilfe von Solarenergie entstehen. Unterstützt wird dieser Plan bundesweit hauptsächlich durch 1 Mio. Dachinstallationen.

Das österreichische Burgenland befindet sich auf der Pannonischen Tiefebene, die über viel Lichtenergie als natürliche Ressource verfügt. Das Land bemüht sich seit Jahren um die Erweiterung bzw. Optimierung erneuerbarer Energien und baut z.Z. bundesweit das größte PV-Kraftwerk. Bis 2030 will das Burgenland auf Basis von Solarenergie die Stromerzeugungskapazität um 3,2 GW erhöhen, um Energieunabhängigkeit zu schaffen. Davon sollen 500 MW durch Dachinstallationen, Gebäudefassaden, Carports usw. entstehen.

Als größter Hersteller von Wind- bzw. Solarenergie in Österreich engagiert sich Burgenland Energie auch maßgeblich für die Fortführung des Prozesses zur Kohlenstoffneutralität. Zur Umsetzung dieses Plans sucht die Firma im PV-Bereich nach Top-Unternehmen mit ausgeprägter Innovationskraft, um Unterstützung in Form von hoch wirksamen PV-Modulen, modernen Technologien usw. zu erhalten. Durch die gegenseitige Ergänzung soll ein Beitrag zur Umsetzung der einschlägigen Projekte geleistet werden.

Seit 14 Jahren konzentriert sich AIKO auf den PV-Bereich und ist weltweit Hersteller für hochwertige Solarzellen bzw. Systemlieferant für Komplettlösungen der Solarenergie. Ferner gehört AIKO zu den ersten Herstellern, die Solarzellen der Größe 210 mm serienmäßig produzieren. So gewinnen Solarzellen großer Abmessungen immer mehr an Bedeutung. Zwischen 2021 und 2022 setzt die Firma auf den Markt für dezentrale Anwendungen. Anhand von Weiterentwicklungen hat die Firma hoch effektive ABC-Zellen bzw. -Module eingeführt, die im Jahr 2023 mit dem Red Dot Award ausgezeichnet wurden. Der weltweit erste Preisträger bei XBC-Modulen iwird für seine technische Leistungsfähigkeit bzw. Kreativität auf der ganzen Welt anerkannt und geschätzt. Zur Zeit konzentriert sich AIKO weiter auf den Markt der dezentralen Anwendungen. Mit der Integration von Technologien aus dem Energiebereich und der digitalen Welt werden Endkunden Komplettlösungen zur Solarenergie angeboten.

Gemäß der Absichtserklärung werden beide Parteien in der Zukunft anhand der Termine für die Kohlenstoffneutralität Österreichs bzw. der Praxis des Burgenlandes von der Emissionsreduzierung bis hin zur Kohlenstoffneutralität zusammenarbeiten und in Verbindung mit den Komplettenergielösungen von AIKO im Bereich der EU Forschungsarbeiten zum Internet der Energie bzw. zu Technologien für die Kohlenstoffneutralität durchführen und dementsprechend projektbezogene technische Unterstützungen umsetzen.

Gleichzeitig kann AIKO mit Hilfe der lokalen Stärken bzw. Mittel von Burgenland Energie den Markt für PV-Module, zugehörige Produkte bzw. Komplettlösungen weiter erschließen. Zusammen mit den lokalen Energieunternehmen entsteht dabei eine Win-Win-Situation, wobei sich die Parteien gegenseitig ergänzen.

Die Zusammenarbeit mit Burgenland Energie weist darauf hin, dass AIKO weiter und verstärkt auf den europäischen Markt setzt. Mit mehr Effizienz, Sicherheit bzw. Intelligenz will AIKO der Welt ihre kohlenstoffarme Produktionsfähigkeit bzw. Innovationskraft zur Solarenergie zeigen. In der Zukunft wird AIKO durch das langjährige technische Know-how und nachhaltige Innovationskraft die kohlenstoffarme bzw. nachhaltige Entwicklung der sauberen Energie in Zusammenarbeit mit Partnern aus der ganzen Welt weiter fördern, um einen Beitrag zur Kohlenstoffneutralität zu leisten und als treibende Kraft für die Realisierung einer kohlenstoffneutralen Welt zu agieren.